Vor ein paar Tagen habe ich auf der Webseite des systematischen Theologen Wilfried Härle ((Literatur von W. Härle bei Amazon.de)) einen schönen zusammenfassenden Text von von ihm gefunden (Link), der sich mit der Frage beschäftigt, was es denn überhaupt bedeutet, dass Jesus „für uns gestorben“ ist. ((Da er recht kurz und relativ einfach zu lesen ist, will ich ihn hier verlinken und gerne zur Diskussion stellen.)) Mich fasziniert und bewegt es, immer mehr das Ausmaß von Gottes Liebe zu „verstehen“ – auch dadurch, dass man den eigenen, vorgeprägten (theologischen) Horizont erweitert, indem man Gewohntes neu zu denken versucht. ((Foto: Roland Mühlanger / photocase.com))