In Vorbereitung der Andacht für das Morgenlob auf dem bevorstehenden BuJu ist mir folgender Satz aus der Feder gerutscht:
„Vor Gott darf ich so sein wie ich bin und so werden wie ich sein soll.“
Irgendwie finde ich das „darf“ ganz passend und evangeliumsgemäß. Weil Gottes Liebe und seine Gnade meinem Denken und Handeln immer vorausgeht. Und darin darf ich mich dann von Gott her in meinem Leben bestimmen lassen und werden, wie Gott mich gedacht hat. Und selbst wenn ich das nicht schaffe, gilt ersteres … Was denkst du?