Exegetische Predigtnotizen #4: Genesis 1,9–13

Der zu untersuchende Predigttext steht an einer prominenten Stelle der Bibel: in der ersten Schöpfungserzählung. Da dieser Text und das Thema in bestimmten gemeindlichen Kontexten nicht ganz unumstritten ist, hole ich diesmal etwas weiter aus.

1        Hermeneutische Vorüberlegungen [1]

Die biblische ‚Urgeschichte’ in Gen 1–11 – insbesondere die Schöpfungserzählung in Gen 1,1–2,3 – könnte wohl als Paradebeispiel für unterschiedliche Bibelverständnisse im Christentum dienen. Ist sie ein historisch und naturwissenschaftlich zuverlässiger Bericht, der Ereignisse dokumentiert, die tatsächlich im Lauf der Weltgeschichte so passiert sind, wie (zumindest dem Buchstaben nach) überliefert? Wenn dem so wäre, müsste man den Text auch dementsprechend behandeln können und historisch-naturwissenschaftliche Fragen an ihn stellen können, wenn es denn tatsächlich im Text um harte Fakten geht. Wenn wir es mit historischen 24-Stunden-Tagen zu tun haben, um wie viel Uhr beginnt dann Gott seine Arbeit? Wie lange dauert es, bis etwas passiert? Wenn der Text naturwissenschaftlich zuverlässig ist, wie kann es dann drei Tage lang ohne weitere Himmelskörper Abend und Morgen werden? Und die alles entscheidende Frage: Was trägt das aus? Welche Bedeutung hätte das? Welche Bedeutung käme diesem Text für mein Leben zu? Für mein Glauben? Die Antworten müssten wohl recht dürftig ausfallen. Für eine sachlich korrekte Beschreibung der Entstehung der Welt taugt der Text nicht – und das will er auch nicht.

Könnte es nicht also sein, dass man die Texte nicht als Geschichte (im Sinne des englischen ‚history’), sondern vielmehr als eine Erzählung (im Sinne des englischen ‚story’) begreifen müsste, die über grundlegende Fragen der Welt und Erfahrungen des Menschen nachdenkt? Geht es nicht eher um die Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält? Um ein Staunen über die Ordnung der Welt. Um eine Sicht auf die Welt, die sie nicht bloß als vorhanden, sondern als ein Geschenk wahrnimmt. Das ist viel mehr, als eine wissenschaftliche Weltentstehungstheorie leisten kann, weil es von meinem Platz in der Welt redet. Von meiner Sicht auf die Natur. Von meiner Verantwortung für das, was ich gestalten kann. Das übersteigt die bloßen physikalischen, chemischen, biologischen Mechanismen des Universums, ohne sie plump zu korrigieren, zu ignorieren oder gar für falsch zu erklären. Das ist Schöpfung.

 

2        Kontext

2.1      Weitere Umgebung des Textes (Makrokontext)

Der Textabschnitt (Perikope genannt) befindet sich im ersten Kapitel der Genesis, dem ersten Buch der hebräischen Bibel (oder: dem christlichen Alten Testament) in ihrem wichtigsten Teil, der Tora. Der (größere) Text bildet so den Beginn der jüdischen und christlichen ‚Heiligen Schriften’. Wie schon im vorherigen Abschnitt angedeutet stellen die ersten elf Kapitel der Genesis die Urgeschichte dar – aber nicht in einem zeitlichen, sondern vor allem in einem prinzipiellen Sinn: Es geht um die Grundlagen, die wichtigsten Themen. In der Schule habe ich irgendwann einmal gelernt, dass man etwa in Zeitungsartikeln die wichtigsten Informationen zuerst geben soll – vielleicht war ein solches Prinzip auch den Redaktoren (ähnlich, aber nicht zu verwechseln mit Redakteuren bei einer Zeitung) der alten Texte wichtig.

Was könnte also wichtiger sein, als so grundsätzliche Fragen, wie: Was ist überhaupt die Welt? Was ist der Mensch? Was ist und wie funktioniert eine Gesellschaft? Diese Dinge gehören tatsächlich zu den grundlegendsten Fragen, die wir an unsere alltägliche Erfahrung stellen können. Wir leben und erleben uns selbst ja in einer Umwelt und in menschlichen Beziehungen. Das gibt den Rahmen vor für alles, was sich Tag für Tag um uns herum und mit uns ereignet. Die ‚Urgeschichte’ fragt nach diesen Umständen.

2.2      Nähere Umgebung des Textes (Mikrokontext)

Innerhalb der Schöpfungserzählung[2] ist der dritte ‚Tag’ nicht zufällig dort eingeordnet, wo er steht. Ebenso denkbar wäre, zuerst einmal die Rahmenbedingungen fertigzustellen und daher z. B. den dritten und vierten Schöpfungstag zu tauschen, um vom Großen zum Kleinen voranzuschreiten.[3] Das macht der Text aber nicht, denn er verfolgt ein ganz anderes Schema, nämlich das von Lebensraum und Lebewesen! Die ersten drei ‚Tage’ dienen dazu, einen Raum zu schaffen für die Bewohner_innen, die in den nächsten drei ‚Tagen’ geschaffen und ihrem Raum zugeordnet werden:

1. Tag: Licht & Dunkel » Sonne, Mond & Sterne
2. Tag: Wasser & Himmel » Wassertiere & Vögel
3. Tag: Festland & Pflanzen » Landtiere & Menschen

Die Vorstellung, dass die Himmelskörper Licht und Dunkelheit ‚bewohnen’ ist für uns heute wohl (auch physikalisch) etwas ungewöhnlich. Man muss also fragen, was der Text mit seiner Struktur sagen will (und es ihm seine Bedeutung nicht von vornherein unterschieben). Das könnte dann etwa so lauten: Gott schafft einen Raum zum Leben. Dass die Geschöpfe ihren Platz in der Welt finden (können), ist eine gute Ordnung, die mehr ist als nur ein biologisches Ordnungsprinzip oder ein soziales System. Sondern Geschenk.

2.3      Literarische Umgebung

Gerade an der Urgeschichte der Genesis kann man sehr schön sehen, dass der Text der Bibel nicht einfach ‚vom Himmel gefallen’ ist und auch nicht auf übernatürliche Weise diktiert wurde, sondern von Menschen in einer bestimmten Zeit und unter ganz bestimmten Einflüssen geschrieben bzw. aus verschiedenen Traditionen zusammengestellt wurde. Westermann spricht im Bezug auf Gen 1 von einer „weitverzweigten Geschichte der Traditionen von vielerlei Schöpfungsdarstellungen“[4]. Schöpfungserzählungen gab es praktisch überall und die Ähnlichkeiten der biblischen Geschichte zu (teilweise deutlich älteren) Texten wie z. B. der babylonische Schöpfungsmythos Enūma eliš sind wohl nicht zufällig.[5] Interessant werden dann vor allem die Unterschiede, weil man daran erkennen kann, was die jeweiligen Autoren sich wohl gedacht haben könnten und woraus sie besonderen Wert legten. Dazu zählt etwa die Ordnung in sieben ‚Schöpfungstage’, denn „es gibt in der gesamten Vorgeschichte keine Schöpfungserzählung, die in eine Folge von Tagen gefaßt ist.“[6]

 

3        Übersetzung

Der Alttestamentler Claus Westermann (1909–2000) nannte den Sprachstil der ersten Schöpfungserzählung eine „feierliche Monotonie“[7], die an die Abstammungslisten erinnert. Der monotone Charakter wird schon beim Lesen einer Übersetzung deutlich, denn die einzelnen ‚Bausteine’ wiederholen sich.

9 Und Gott sprach: „Sammeln soll sich das Wasser unterhalb des Himmels an einem Ort und das Trockene soll sichtbar werden!“ Und so geschah es. 10 Und Gott nannte das Trockene Land und die Ansammlung des Wassers nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

11 Und Gott sprach: „Das Land soll frisches Grün sprießen lassen: Kraut, das Samen trägt, Fruchtbäume, die Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist, auf dem Land!“ Und so geschah es. 12 Und das Land brachte frisches Grün hervor: Kraut, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

13 Und es wurde Abend, es wurde Morgen: ein dritter Tag.

 

4        Anmerkungen zu den einzelnen Versen

Vorab sei noch einmal angemerkt: „Zum Verständnis dieses Schöpfungswerkes ist es nötig, von unserer Auffassung freizukommen, als wolle der Schöpfungsbericht uns eine ‚Anschauung’ vermitteln, wie es bei der Schöpfung zugegangen sei.“[8]

4.1      ‚Vormittag’: Die Welt als Land und Meer (V. 9f)

V. 9: Ganz für sich wird man den Text kaum betrachten können.[9] Er hängt eng mit dem vorherigen ‚Schöpfungstag’ (V. 6–8) zusammen, beide zusammen bilden den Raum der Schöpfung, nachdem mit dem ersten Tag bereits die Zeit als Rhythmus von Tag und Nacht geschaffen wurde. Das zugrundeliegende Weltbild stellt sich wohl zwei durch den Himmel als Luftraum getrennte Wassermassen vor (ausführlicher hier). Interessant und wichtig ist der Hinweis, dass es dem Text seiner Intention nach nicht darum geht, ein (naturwissenschaftliches) Weltbild zu zeichnen, sondern er will eine bestimmte (theologische) Aussage machen und nimmt dazu die sprachlichen, literarischen und auch ‚wissenschaftlichen’ Mittel zu Hilfe, die ihm zur Verfügung standen. Es ist für die Bedeutung des Textes aber ziemlich egal, ob das benutzte Weltbild wissenschaftlich zutreffend ist, oder nicht![10]

Ein wichtiges Element des Textes sind die erwähnten Wassermassen, zu denen die Vorstellung eines Urmeeres in enger Beziehung steht. Es geht dabei um eine Größe „mit zugleich lebenspendenden und -zerstörenden Aspekten“[11] spielt, nicht nur in der Bibel, sondern es finden sich ganz ähnliche Vorstellungen in vielen anderen Schöpfungsmythen. Es bezeichnet nicht einfach das Wasser als Element, sondern eine „vorweltliche, mitunter göttliche Größe, die anhaltend mit der Weltordnung in ein Verhältnis gesetzt bleibt.“[12] Nach der Ordnung des Wassers in der Vertikalen (V. 6–8), wird es nun in der Horizontalen an (s)einen Ort gesetzt. Es wird hier nicht das Land erschaffen – das ist offenbar schon vorhanden und nur verdeckt – sondern das Wasser zurückgedrängt. Daher richtet sich auch der Befehl an das Wasser.

V. 10: Gott benennt Land und Meer. Das Nennen wird nur an den ersten drei Tagen erzählt (V. 5.8.10), in denen die elementaren Voraussetzungen für alles Leben durch Trennung/Unterscheidung geschaffen werden: Zeit und Raum. Dass hier Gott den Dingen ihren Namen geht, kann durchaus betonen, „daß die Grundkategorien der Zeit und des Raumes dem Menschen schlechthin vorgegeben sind“[13]. Darauf hat der Mensch keinen unmittelbaren Einfluss von außen.[14]

Es folgt der Abschluss des Werkes durch das Urteil des ‚Werkmeisters’: es ist gut. Aber es ist nicht gut, ohne dass Gott es ‚ansieht’. Vielmehr wird es erst dadurch gut. Vorher war es bloß da – jetzt ist es gut, hat einen Wert, eine Bedeutung. Interessanterweise ist das Tagwerk aber damit noch nicht vollbracht, vielleicht kann man deshalb bis hierher bildlich vom ‚Vormittag’ des dritten Tages sprechen …

4.2      ‚Nachmittag’: Die Pflanzenwelt (V. 11–13)

V. 11f: Erneut spricht Gott, diesmal allerdings zum Land. „Gottes Wort … gibt jetzt die Schöpfermacht ab, d.h. das Wort wird zur Anordnung an das zuvor Geschaffene, selbst das weitere Neue entstehen zu lassen“[15]. Hieran wird deutlich, dass der Text Naturbeobachtungen und die Rede von Schöpfung nicht gegeneinander ausspielt, sondern miteinander verbinden kann. Es zeigt sich ebenso, dass beides zu unterscheiden ist: Schöpfung bedeutet, dass Gott als der Grund angesehen wird, dass überhaupt etwas geschieht – aber wie es geschieht, das bleibt – hier im wahrsten Sinne – ganz irdisch. Dazu gehört auch, dass die Pflanzenwelt in zwei Kategorien unterteilt wird: Kraut und Bäume, oder etwas freier übersetzt: Gemüse und Obst. Darin zeigt sich nach Westermann schon anfänglich ‚wissenschaftliches’ Denken, das die Beobachtungen analysiert und ordnet.

Ähnliches gilt für die Wendung „nach ihrer Art“. Es kommt aber hier ein Zweites hinzu: Es betont die Vielfalt und die jeweilige Funktion im Ganzen des Ökosystems. Jede Pflanzenart hat ihren ‚Platz’ in der Welt. Zugleich markiert der ‚Nachmittag’ aber auch einen Übergang im ‚Schöpfungssystem’: Einerseits bekommen die Pflanzen selbst ihren Raum, von der Anlage der ‚Schöpfungstage’ her (s. o.) sind sie aber andererseits zugleich auch der Raum für das, was an den folgenden ‚Tagen’ geschaffen wird. Sie sind nach hebräischer Ansicht nicht eigentlich als Lebewesen zu verstehen, es fehlen Blut und ‚Seele’ (hebr. næfæš) als Lebensträger (Gen 9,4; Lev 17,11.14).

Die Pflanzenwelt muss also zum einen in ihrer eigenen Bedeutung für sich gesehen werden. Denn wieder wird das Urteil gesprochen, in welchem der Flora ihr eigener Wert von Gott her zukommt. Zum anderen aber muss die Pflanzenwelt in ihrer Bedeutung für die Lebewesen betrachtet werden, denen sie als Lebensraum bzw. -grundlage dient: sie sind dem Menschen als Nahrung gegeben (vgl. Gen 1,29). Die Pflanzen stehen so an einer eigentümlichen Stelle zwischen Eigenwert und Nutzwert.

V. 13: Dass mit dem Abend-Morgen-Schema nicht einfach ein 24-Stunden-Tag gemeint ist, dürfte aus dem Bisherigen verständlich sein. Aber was ist seine Bedeutung? Zum einen strukturiert das Schema den Text und gibt so der Schöpfungsvorstellung einen geordneten Rhythmus. Zum anderen geschieht darin aber auch etwas sehr Bedeutsames, denn Schöpfung wird mit diesem literarischen Mittel ganz nah an die Grunderfahrung des Menschen mit der und in der Zeit gebunden. Schöpfung ist nicht etwas abständiges, sondern Teil der Geschichte – nicht als längst vergangene ‚Urzeit’, sondern als etwas täglich Bedeutsames. Nicht Anfang der Geschichte, sondern der Grundrhythmus (Zeit) und die Grundstruktur (Raum) unserer Welt. Es ist das in allen Zeiten Mitlaufende, das alle Geschichte Begründende, das allen Raum Schaffende. Es ist – wenn man so will – Gottes wertschätzender Blick auf die Welt („Und Gott sah …“), von dem wir uns anstecken lassen dürfen.

 

5        Literaturempfehlungen

  • BONHOEFFER, DIETRICH, Schöpfung und Fall, Dietrich Bonhoeffer Werke Band 3, Gütersloh 32007 (11989).
  • DROSSEL, BARBARA, Und Augustinus traute dem Verstand: Warum Naturwissenschaft und Glaube keine Gegensätze sind, Gießen 2013. (Rezension auf gotteslie.be)
  • HEMMINGER, HANSJÖRG, Und Gott schuf Darwins Welt: Schöpfung und Evolution, Kreationismus und intelligentes Design, Gießen 2009. (Rezension auf gotteslie.be)
  • LINK, CHRISTIAN, Schöpfung: Exegese – Theologie – Kontroversen: Ein theologischer Entwurf im Gegenüber von Naturwissenschaft und Ökologie, Neukirchen-Vluyn 2012.
  • SCHMID, KONRAD, Schöpfung: Themen der Theologie 4, Stuttgart 2012.
  • SCHÜLE, ANDREAS, Die Urgeschichte (Genesis 1–11), Zürich 2009, 11–50.
  • WESTERMANN, CLAUS, Genesis: Kapitel 1–3, Neukirchen-Vluyn 41999 (11974), insb. 166–175.

 

Anmerkungen

[1] ‚Hermeneutik’ ist die Lehre vom Verstehen und bezeichnet in der Theologie meist die Beschäftigung mit der Frage, wie man etwa die Bibel (oder andere Texte wie das glaubensbekenntnis) verstehen kann.

[2] Den Begriff finde ich passender als den missverständlichen Ausdruck ‚Schöpfungsbericht’. Der Text erzählt weder naturwissenschaftlich korrekte, historische Fakten, noch berichtet er davon – von welcher Zeugin oder welchem Zeugen sollte die Information stammen?

[3] So macht es z. B. Dietrich Bonhoeffer, Schöpfung und Fall, 47ff.

[4] Claus Westermann, Genesis: Kapitel 1–3, Neukirchen-Vluyn 41999 (11974), 113.

[5] Ob die Texte voneinander abhängig sind, also ein Text als Vorlage für einen anderen diente, lässt sich kaum beurteilen. Die Ähnlichkeiten zeigen aber, dass man es (historisch betrachtet!) mit ganz irdischen Prozessen und ganz allgemein-menschlichen Fragen zu tun hat.

[6] Westermann, aaO, 124.

[7] Westermann, aaO, 112.

[8] Westermann, aaO, 166.

[9] Das gilt für die Urgeschichte in Gen 1–11 insgesamt. Sie will (und müsste eigentlich) als Ganzes gelesen werden. Aber darüber will niemand eine Predigt hören … 😉

[10] Westermann, aaO, 160f.

[11] Andreas Grünschloß, Art. Wasser, in: RGG4, 1311.

[12] Michaela Bauks, Art. Urmeer, in: WiBiLex, http://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/33915/ vom 02.10.2015.

[13] Westermann, aaO, 170.

[14] Diese Aussage darf man freilich nicht einfach physikalisch lesen. Anlässlich des 100jährigen Jubiläums der allgemeinen Relativitätstheorie muss man auch (in aller laienhaften Beschränkung) darauf hinweisen, dass Raum und Zeit nicht einfach so statische Größen sind, sondern relativ zum Beobachter.

[15] Werner H. Schmidt, Die Schöpfungsgeschichte der Priesterschrift, Neukirchen-Vluyn 1964, 106, zitiert aus Westermann, aaO, 172.

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