… offen genug

Diese Predigt vom 21.04.2013 war Teil einer Predigtreihe, die ich gemeinsam mit meinem betreuenden Pastor im Praktikum in der FeG Cuxhaven durchgeführt habe. Es ging um die sieben „Ich bin“-Worte von Jesus. In der hier veröffentlichten ersten von zwei meiner Predigten geht es um die „Tür“, in der zweiten um den „guten Hirten“. Die zweite Predigt wird später hier veröffentlicht. Ich freue mich über (gern auch kritisches) Feedback und Diskussion!

Einleitung

„Ich bin die Tür“ – diese Aussage soll uns heute im dritten Teil unserer Predigtreihe beschäftigen. Es ist eine von den sieben Aussagen, die Jesus im Johannesevangelium über sich selbst trifft. Aber was heißt es denn, wenn jemand von sich sagt, er sei die Tür? Das Wort hat allein sprachlich schon eine Besonderheit zu bieten, denn es kann sowohl den Durchgang in einer Wand meinen, als auch eine Vorrichtung, die einen solchen Durchgang verschließt. Das Internetlexikon Wikipedia Unterscheidet zum Beispiel 18 Türen mit unterschiedlichen Funktionen, darunter Brandschutztüren, Strahlenschutztüren, Paniktüren, Zellentüren, Geheimtüren, … was für eine Art von Tür ist wohl Jesus? — Auch für die Art und Weise der Benutzung gibt Wikipedia 12 verschiedene Türarten an, darunter die normale Anschlagtür, Schiebetür, Drehtür, Pendeltür, … wie benutzt man denn die Tür „Jesus“?

Wie bei allen Metaphern muss man auch hier danach fragen, welche Eigenschaften so eine Tür überhaupt hat. Was ist das Besondere an einem so alltäglichen Gegenstand, dass Jesus sich damit identifiziert? Am besten schauen wir uns erst einmal den Text an, in dem diese Aussage vorkommt:

 7 Darum begann Jesus noch einmal: »Amen*, ich versichere euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. 8 Alle, die vor mir gekommen sind, sind Räuber und Diebe, doch die Schafe haben nicht auf sie gehört.

9 Ich bin die Tür für die Schafe. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet. Er wird ein– und ausgehen und Weideland finden. 10 Der Dieb kommt nur, um die Schafe zu stehlen, zu schlachten und ins Verderben zu stürzen. Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben zu geben, Leben im Überfluss.«

Dieser Text sieht auf den ersten Blick so einfach aus, und doch ist es ganz schwierig, ihm mit unserer westlichen Art und Weise des Denkens richtig nahe zu kommen. Obwohl die Predigt so typisch deutsch gegliedert ist, werden wir heute nicht drumherum kommen, uns um den Text zu kreisen, mit den Bildern zu spielen – und vielleicht werden wir auch letztlich kein eindeutiges Verständnis gewinnen. Für die Einteilung der Predigt mache ich mir die Vielfalt zunutze, die schon in den Übersetzungen steckt und möchte drei Variationen mit euch anschauen:

  1. Jesus ist die Tür zu den Schafen, so wie es die Gute Nachricht Bibel in Vers 7 übersetzt.
  2. Jesus ist die Tür für die Schafe, so wie wir es in Vers 9 der Übersetzung gelesen haben.
  3. Zum Schluss halten wir uns an den griechischen Text, in dem schlicht (der Genitiv) steht: Ich bin die Tür der Schafe.

zu den Schafen
Oder: Wie Gott die Stalltür von außen benutzt

Füllen wir diese ganzen Metaphern von Schafen und Türen erst einmal ein wenig mit Leben. Das Schaf taucht schon an vielen Stellen im Alten Testament auf und dient als Bild für das Volk Israel, das schutz- und orientierungslos umherirrt, wenn es keinen guten Hirten hat, wenn es also nicht von Gott geschützt und geführt wird. Im Johannesevangelium und damit im Zusammenhang mit unserem Text geht es um die Schafe, die zu Jesus gehören – quasi die große Schafgemeinde. Was hinter der Metapher aus unserem Text steht, ist folgendes: Für die Nacht sperrt der Hirte die Schafe von der Weide in einen bewachten Stall, damit sie geschützt sind vor Räubern, Dieben und Raubtieren. Denn so ein Schaf ist letztlich doch relativ wehrlos. Mit Wattebällchen kann man nunmal keine Feinde abwehren. So ein Stall braucht natürlich auch eine Tür. Die Tür ist nötig, damit die Schafe rein- und rausgehen können – ansonsten wäre das abendliche Einsperren ein mühsames unterfangen. Auf dem Gelände unserer Hochschule in Ewersbach weiden auch des öfteren die Pflegebedürftigen Schafe der benachbarten Hirten, damit unser Hausmeister weniger zu mähen hat – das machen die Schafe für ihn. Im letzten Sommer war da auch ein recht – sagen wir mal – „aktives“ Schaf dabei, das des öfteren auch mal ausgebrochen ist. Als es wieder einmal so weit war und wir gerade mit einigen Studierenden grillten, brauchten wir – trotz der Wehrlosigkeit eines solchen Hausschafs – drei erwachsene Männer, um das Vieh wieder auf die richtige Seite des Zauns zu befördern – denn der hatte keine Tür. Von daher kann ich gut nachvollziehen, wie sinnvoll so eine Tür als Durchgang ist.

Das steht also im Hintergrund, wenn Jesus hier von Schafen und Türen spricht: Die wehr- und orientierungslosen Schafe sind zu ihrer eigenen Sicherheit eingesperrt und es gibt eine Stalltür, durch die sie ein- und ausgehen können. Und Jesus sagt: „Ich bin die Stalltür“, und zwar die Stalltür, die zu den Schafen führt. Wie schon angedeutet, ist das bereits eine Interpretation des griechischen Textes und z.B. die meist fast wörtliche Elberfelder Bibel übersetzt ganz genau: „Die Tür der Schafe“ – nur weiß man dann noch nicht wirklich, was eigentlich gemeint ist. Erst Vers 8 gibt Aufschluss darüber, denn hier lesen wir:

 8 Alle, die vor mir gekommen sind, sind Räuber und Diebe, doch die Schafe haben nicht auf sie gehört.

Es geht also darum, dass jemand zu den Schafen in den Stall geht. Das ist eine andere Richtung, als man sie bei dieser Aussage von Jesus meistens im Kopf hat – nämlich, dass wir durch Jesus hindurch gehen, als Tür zum ewigen Leben. So, wie es zum Beispiel in einem sehr schönen Fenster einer Kirche in Gelsenkirchen zu sehen ist: Da lesen wir nur von Vers 9, aber Vers 7 bleibt ausgeblendet. Dabei ist ohne das eine das andere gar nicht zu haben. Wovon Jesus im ersten Teil seiner Aussage spricht, ist, dass jemand zu den Schafen kommt. Das ist insofern etwas verzwickt, als dass Jesus ja sowohl die Tür ist, als auch der Hirte, der durch die Tür zu den Schafen kommt. Aber gerade das ist das so Besondere an Jesus: In ihm verbinden sich Tür und Hirte! Durch Jesus betritt Gott selbst den Schafstall. Die Tür ist – wenn wir im Bild bleiben – der Dreh- und Angelpunkt der Aussage. Was tut eine Tür noch gleich? Sie verbindet zwei Räume miteinander. Jesus als die Tür verbindet sogar zwei Welten miteinander: Unsere kleine begrenzte Welt mit der großen weiten Welt Gottes.

Die Tür stellt eine Verbindung her zwischen dem Hirten und seinen Schafen, zwischen Gott und den Menschen. Gäbe es im Stall keine Tür, wäre es unmöglich für die Schafe, einen ordentlich befestigten Stall zu verlassen. Sie müssten immer drin bleiben und verhungern, oder draußen bleiben und gejagt werden. Im Text ist es übrigens gar nicht so eindeutig, was drinnen und was draußen ist und scheint auch nicht der entscheidende Punkt zu sein.

Jesus sagt, die Schafe werden ein- und ausgehen, ohne dass eines besser wäre als das andere. Hier geht es wohl eher darum, dass es überhaupt eine Verbindung zwischen den Schafen und ihrem guten Hirten gibt – und beides ist Jesus selbst. Die Schafe sind nicht in einem Raum ohne Zugang gefangen. Es gibt eine Tür, deshalb wissen die Schafe, dass der Hirte zu ihnen kommen kann und es täglich tut.

Jesus ist die Tür zu den Schafen, weil durch diese Tür Gott – der gute Hirte aus Psalm 23 – zu den Menschen kommt. Und im Gegensatz zu Räubern und Dieben hat Jesus nur gute Absichten mit den Menschen. Er sorgt als guter Hirte dafür, dass die Schafe leben können: Er bringt sie nachts in Sicherheit, und er führt sie morgens auch wieder auf die Weide. Ohne die Fürsorge des Hirten hat das gewöhnliche Hausschaf kaum eine Überlebenschance. Ohne Gott haben wir keine Überlebenschance, weil er es ist, der Leben schafft und erhält. Bei allem, was wir mit Vorsicht, gesunder Ernährung, Sport, Medizin, Hygiene, Umweltschutz usw. auch dazu beitragen können: Dass diese Welt mit uns darin nicht einfach aufhört zu funktionieren, liegt nicht in unserer Hand. Das liegt allein in Gottes Hand – und offensichtlich hat er ein Interesse daran, dass sie sich weiter dreht, solange jeden Morgen über Cuxhaven die Sonne aufgeht. Das ist es, wie Gott die Tür von außen benutzt. Er sorgt dafür, dass die Schafe überleben können. Das führt uns zum zweiten Punkt der Predigt und zum zweiten Teil der Aussage:

für die Schafe
Oder: Wie Mensch die Stalltür von innen benutzt

Das bisher Gesagte ist die Grundlage für alles. Wir können nicht anders leben und glauben als nur dadurch, dass Gott zuerst etwas für uns tut, nicht wir für ihn! Wenn sich der Hirte nicht um seine Schafe kümmert haben sie aus eigener Kraft keine Chance zu überleben. In diesem Rahmen – der Fürsorge des Hirten – können sie sich dann bewegen, ohne an dem Rahmen irgendetwas verändern zu können. Was sollen die Schafe also tun? Ganz einfach: Sie sollen die Tür benutzen, die der Hirte ihnen zeigt. 

Die Tür ist – und jetzt wiederhole ich mich natürlich – Jesus selbst. Er allein. Alle anderen nennt er sogar Räuber und Diebe. Das ist recht hart, aber in dem Bild doch tatsächlich passend, denn alle anderen außer dem guten Hirten bedeuten für die Schafe letztlich nichts Gutes, weil nur dem Hirten wirklich daran gelegen ist, dass es seinen Schafen gut geht. Nur wenn der fürsorgliche Hirte die Schafe nach draußen und drinnen führt, ist die Benutzung der Tür sinnvoll. Ansonsten bleibt man lieber, wo man ist und nutzt die Tür als Absperrung – sonst wird man vielleicht am Ende nur nach draußen in die Wildnis oder nach drinnen zur Schlachtbank geführt. Ein Schaf, das einfach naiv eine x-beliebige Tür benutzt und irgendwem hinterher läuft, ist ein dummes Schaf. Doch Jesus tritt in unserem Text mit dem Anspruch auf, dass jeder gerettet wird, der durch ihn – die Tür – hindurchgeht. Er lässt seine Schäfchen nicht im Ungewissen, sondern nennt ihnen das Ziel: Leben. Er lässt sie nicht im Regen stehen, sondern bringt seine Schäfchen ins Trockene, zu einem Leben in Fülle, einem Leben in Freiheit.

Ich finde es ganz großartig, dass die Metapher von der Tür hier nicht so eindeutig von innen und außen spricht, sondern einen Spielraum lässt. „Er wird eingehen und ausgehen.“ So sieht doch Leben aus: Da geht es nicht nur in eine Richtung, da ist nicht alles so klar, wie man es gerne hätte. Da ist nicht immer so genau zu unterscheiden zwischen gut und böse. Das weiß man eben nicht immer, was richtig und was falsch ist. Da ist man sich vielleicht auch immer wieder einmal nicht sicher, wo drinnen und wo draußen ist. Aber eins ist sicher — die Tür. Die steht den Schafen offen, damit sie rein- und rausgehen können. Ich stelle mir das in etwa so vor wie bei den Pinguinen im Kurpark. Die haben da auch eine Tür und können sowohl drinnen sein als auch nach draußen gehen. Beides hat gewisse Vorzüge. „Draußen interessieren sich Leute für mich, da kann ich schwimmen, spazieren und mich zeigen.“ Drinnen haben die Pinguine dann eher mal ihre Ruhe vor den Touristen. Fast wie bei menschlichen Cuxhavenern 🙂

Das wichtige an der Tür ist, dass sie die Bewegungsfreiheit ermöglicht. Sie schafft Räume, eröffnet neuen Raum zur Gestaltung. Ich darf mich frei bewegen, weil ich weiß: Mein Hirte passt auf mich auf. Wenn ich ihm vertraue, wird er mich nicht zur nächsten Klippe führen. Er wird mich auch nicht ohne Futter einsperren. Ich darf mich frei bewegen, ich soll es sogar. Ich habe als Schaf nichts davon, immer nur in meinem Stall zu hocken. Genausowenig tut es mir gut, bei Wind und Wetter draußen zu stehen.

Wie soll man also die Tür benutzen? Erstens: Nicht nur in eine Richtung. Probiert euch aus, werft mal einen Blick nach rechts und nach links. Da gibt es so viel interessantes zu entdecken und zu erleben! Das Leben lässt sich doch nicht einfach ich richtiges und falsches Tun einteilen, auch das Leben als Christ nicht. Dazu ist es viel zu verschachtelt. Viel wichtiger ist, und das ist zweitens: Tür und Hirte gehören zusammen. Im Vertrauen darauf, dass der Hirte nur das Beste für mich will und für mich sorgt, kann ich ihm durch die Tür folgen, vertrauensvoll umsetzen, was er von mir möchte, das heißt: Gott lieben und den Mitmenschen, wie mich selbst. (Mt 22,37f) Im Vertrauen darauf, dass Jesus als Hirte alles hergerichtet hat, kann ich „ein- und ausgehen und Weideland finden“ (V9). Das bedeutet nicht, dass alles „heiter Sonnenschein“ ist. Es regnet trotzdem mal. Es gewittert auch mal. Aber das Schaf weiß, dass der Hirte für es sorgt. Ich weiß, dass Gott für mich sorgt. Ich weiß, dass Gott mein Leben in jedem Fall in der Hand hält, auch im schlimmsten Fall, sogar im Tod. Das ist Leben im Überfluss, weil es nicht mit dem Ende dieses Lebens aufhört, sondern so überreich von Gott geschenkt wird, dass es sogar den Tod mit Leben füllt und dadurch neues Leben schafft, das nicht mit dem biologischen Tod zu Ende geht. Das ist die offene Tür in eine neue Welt. Diese offene Tür zu benutzen heißt: Mein Leben ganz und gar dem Gott anzuvertrauen, der mir in Jesus als die Tür und als der Hirte begegnet. Diese offene Tür zu benutzen heißt dann auch: Ich habe schon alles geschenkt bekommen, was mein Leben wirklich ausfüllt. Damit sind wir beim dritten Punkt:

der Schafe
Oder: Wie Gemeinde anderen die Stalltür zeigt

Die Schafherde, das ist die Gemeinde von Jesus. Das sind auch wir als Freie evangelische Gemeinde Cuxhaven – wie jede Gemeinde ein Zusammenschluss aus hilflosen Schafen, die die Tür zu echtem Leben kennen und dem Hirten vertrauen, der sie geöffnet hat. Das ist unsere Tür, die Tür der Schafe. Wir haben keine andere. Nichts anderes hält uns am Leben, als dass Jesus die offene Tür in unserem Stall ist.

In der Gefahr, das Bild am Ende ein wenig zu überreizen, möchte ich es dennoch ein Stück weiterführen. Wenn Jesus die Tür ist, die uns zum Leben offen steht und wir uns in seiner Nachfolge daran orientieren, dann stellt sich mir die Frage: Lassen wir die Tür offen oder stehen wir nicht manchmal in der Gefahr, sie von innen abzuschließen? Wir haben doch auch eine Art Türfunktion, wenn wir Menschen zu Jesus führen wollen. Natürlich nicht in dem Sinne wie Jesus, der die einzige Tür zum Leben ist. Vielleicht sind wir eher so etwas wie ein Fenster, durch das man durchschauen und frische Luft reinlassen kann. Wer uns besucht, geht nicht automatisch durch die Jesustür – aber man sollte hier doch schon einen Blick reinwerfen können, in diese neue Welt, in der die Liebe Gottes spürbar, greifbar, erlebbar wird. Wo Frieden sein wird und selbst die unterschiedlichsten Menschen miteinander auskommen. Sorgen wir dafür, dass man bei allen Kratzern, Schlieren und Flecken trotzdem noch durchschauen kann? Das heißt: Versuchen wir liebevoll miteinander umzugehen, auch wenn wir mal in unterschiedliche Richtungen laufen? Jesus hat gesagt, dass man seine Leute genau daran erkennen wird, an der Liebe untereinander! (Joh 13,36) Daran gilt es zu arbeiten!

Auch wenn wir nicht selbst die Tür sind, drängt sich mir trotzdem die Frage auf: Haben wir offene Türen? Tun wir alles, was wir können, um anderen Schafen den Zugang zu unserer Herde zu erleichtern? Mal raus aus der Metapher: Ist es uns ein Anliegen, dass sich andere bei uns in der Gemeinde zuhause fühlen? Andere, nicht wir selbst. Wie gesagt: Wir haben mit der Tür ins Leben schon alles, was wir brauchen und müssen uns um uns selbst keine Sorgen mehr machen. Aber helfen wir anderen, die Tür zu erfülltem Leben zu finden? Andere reinzulassen ist sicher nicht immer einfach. Andere sind eben anders. Sie denken anders. Sie reden anders. Sie entscheiden und handeln anders. Sie mögen andere Musik. Sie glauben vielleicht sogar ganz anders als wir. Lassen wir sie trotzdem rein? Haben wir trotzdem eine offene Tür und geben solchen Menschen Raum in unseren Räumen? Machen wir die Tür irgendwann zu, oder geben wir anderen Raum in uns und nehmen sie mit offenen Armen auf, ohne uns um uns selbst zu sorgen? Wir können es, weil für uns schon gesorgt ist. Weil wir schon Raum bei Gott haben. Weil unser Leben schon bis über den Rand gefüllt ist! Gott hat uns die Tür ganz, ganz weit geöffnet und uns zu sich gelassen. Versuchen wir es genauso, für die Menschen in Cuxhaven. Denn Gottes Tür ist für alle — offen genug.

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